Wie kommt jemand auf die Idee, ganze Führungsmannschaften in die völlige Dunkelheit zu setzen? Bei strategischen Entscheidungen geht es nicht um operative Details für die nächsten 12 Monate, sondern um relevante Weichenstellungen, die langfristig das Unternehmen „auf Erfolgskurs“ halten sollen.

Deshalb halten wir es für gefährlich, nur auf Zahlen, Daten & Fakten zu setzen. In völliger Lichtlosigkeit hören wir den Kollegen, aber auch uns selbst, viel besser zu. In dieser außergewöhnlichen Atmosphäre sind wir zudem eher bereit, dem „Grummeln“ im Bauch einmal nachzugehen – warum regt sich bei mir innerer Widerstand?

Lichtlos-Strategieworkshops dauern, je nach Aufgabenstellung, ein bis drei Tage. In der Praxis wechseln sich Phasen „bei Licht“ und Phasen in „völliger Lichtlosigkeit“ ab. Mal arbeiten wir mit dem gesamten Management in völliger Dunkelheit, mal nur mit wenigen Experten – je nachdem, welche konkreten Ziele verfolgt werden.

„Ich habe in völliger Dunkelheit Details über mein Team und die Abteilung erfahren, die mir völlig neu sind!“, so eine Führungskraft nach Abschluss der zweitägigen Klausurtagung im Altmühltal (BMW).

„Es war ein sehr angenehmes und konstruktives Miteinander. Und ich habe mich von Herrn Lück gar nicht beobachtet gefühlt!“, bemerkt ein Geschäftsführer nach Abschluss mehrerer Einheiten von Strategie-Workshops (Currenta).

Wie auch Ihr Unternehmen von der völligen Lichtlosigkeit profitieren könnte, sollten Sie Michael Lück persönlich fragen. Sie erreichen ihn direkt unter 0163/8811800.

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